Hinweise für den Fall der Erkrankung
September 2, 2020Violetta Globetanz (7c) ist Schülerin des Monats September.
Oktober 23, 2020Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
die „Corona-Zeit“ hat uns weiter fest im Griff. Ich hoffe, dass Sie und Ihre Familien in den letzten Wochen gesund geblieben sind.
Wir freuen uns darauf, ab der kommenden Woche wieder mit dem Mensabetrieb beginnen zu dürfen.
Allerdings sind wir auch hier von „regulärem“ Betrieb weit entfernt, gilt es doch zahlreiche Bedingungen zu erfüllen, um das Risiko weiterer Ansteckungen so weit als möglich zu reduzieren. Diese Einschränkungen werden uns alle belasten, ja auch unsere Disziplin auf eine harte Probe stellen, sie sind jedoch notwendig.
Grundsätzlich gilt, dass schulische Mensen zur Versorgung der Schülerinnen und Schüler wieder betrieben werden dürfen. Dies unter der Voraussetzung, dass geeignete Vorkehrungen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Gewährleistung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen Personen – auch in Warteschlangen – eingehalten werden (§ 14 Abs. 2 CoronaSchVO). (vgl. die vom Schul- und Gesundheitsministerium herausgegebenen Hygieneempfehlungen für die Verpflegung in Schulmensen https://www.schulministerium.nrw.de/system/files/media/document/file/empfehlungen-schulverpflegung.pdf.)
Daher gilt für unseren Mensabetrieb bis auf Weiteres folgende Regelung:
1. Der Mensabetrieb erfolgt im wöchentlichen Wechsel der Jahrgangsstufen 5 bzw. 6/7.
2. Die einzelnen Jahrgangsstufen essen in zwei Schichten á 20 Minuten unter den oben
genannten Hygienevorgaben.
3. Bei den Bestellungen der einzelnen Menüs ist daher unbedingt darauf zu achten, für
welche Woche bestellt wird. – Sie finden über den angebotenen Menüs noch einmal
einen Hinweis, welche Jahrgangsstufe jeweils betroffen ist.
Es ist uns bewusst, dass die Regelungen eine Belastung für alle Beteiligten darstellen. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass wir die Situation gemeinsam meistern können. Je achtsamer wir mit uns und je vorsichtiger wir mit Anderen in der nächsten Zeit umgehen, desto eher dürften wir uns dem gewünschten „Normalzustand“ wieder annähern.
Ihre stellv. Schulleiterin